CV - DEUTSCH

Anastasiya Taratorkina - ein Ereignis!
Anastasiya Taratorkina - soprano
2023/24
Hessisches Staatstheater Wiesbaden
* Mozart – Le Nozze di Figaro

SUSANNA / Debut

* Mozart - Die Zauberflöte

PAMINA / Premiere & Debut

* Verdi - Falstaff

NANETTA / Premiere & Debut

* Weber - Der Freischütz

ÄNNCHEN / Premiere & Debut

* Wagner - Das Rheingold

WOGLINDE / Debut

* Wagner - Siegfried

STIMME des WALDVOGELS / Debut

* Wagner - Die Götterdämmerung

WOGLINDE / Debut

* Humperdinck - Hänsel & Gretel

GRETEL 

* Lehár - Die Lustige Witwe

VALENCIENNE

Internationale Maifestspiele Wiesbaden

* Der Ring des Nibelungen - Woglinde + Waldvogel

* Falstaff - Nanetta

* Le Nozze di Figaro - Susanna

* Der Freischütz - Ännchen

Theater Bonn / Gast

* Verdi - Rigoletto / House-Debut

GILDA

Tonhalle Zürich

* Opera-Gala - Beethoven, Bellini, Mozart, Verdi

Kurhaus Wiesbaden

*Symphoniekonzert - Arien von G.F. Händel

unter Konrad Junhänel


EINSPRINGEN

* Oper Zürich

Lehár - Die Lustige Witwe 

VALENCIENNE

* Oper Frankfurt

Mozart - Le Nozze di Figaro 

SUSANNA

* Staatstheater Meiningen

Mozart - Le Nozze di Figaro 

SUSANNA




Kritikerumfrage der OPERNWELT  

Nominierung als <Beste Uraufführung>

S.N. Eichberg <Oryx and Crake>

mit Anastasiya Taratorkina as Oryx

 

Shortlist bei den International Opera Awards  

Nominierung als <Beste Uraufführung>

S.N. Eichberg <Oryx and Crake>

mit Anastasiya Taratorkina as Oryx




Die junge Deutsch-Russische Sopranistin ANASTASIYA TARATORKINA, Gewinnerin des  1. Preises und des Publikumspreises beim 70. ARD Internationalen Musik-Wettbewerb, ist seit 2022/23 Ensemblemitglied  am Hessischen Staatstheater Wiesbaden, wo sie große Erfolge mit ihren Debüts als GILDA in Verdis „Rigoletto“, SOPHIE in R. Strauss' “Der Rosenkavalier", GRETEL in Humperdincks “Hänsel & Gretel“, MARZELLINE in Beethovens “Fidelio”, in den Mozart-Rollen der SUSANNA in “Le Nozze di Figaro“ und PAMINA in der “Zauberflöte", in den Wagner-Partien der WOGLINDE in “Rheingold“ und der "Götterdämmerung" und als Stimme des WALDVOGELS in “Siegfried", sowie als  VALENCIENNE in Lehárs “Die Lustige Witwe” feierte, die sie kurzfristig auch am Opernhaus Zürich in einer Produktion von Barrie Kosky und dirigiert von Patrick Hahn übernommen hat, ihr Hausdebüt dort 1 Spielzeit früher als geplant gebend.


Ferner gestaltete Frau Taratorkina in Wiesbaden einen Solo-Liederabend, kreierte die Titelrolle der ORYX in Søren Nils Eichberg's Welt-Uraufführung "Oryx and Crake", die bei der Kritikerumfrage im Jahrbuch der OPERNWELT, sowie bei den International Opera Awards als <Beste Uraufführung> nominiert wurde, und sang an der Seite von Anna Netrebko und Zelko Lucic, ANNA in Verdis "Nabucco" bei den Internationalen Maifestspielen, bei denen sie 2024 als SUSANNA in „Le Nozze di Figaro“, unter dem Dirigat von Antonello Allemandi und in Regie von Noah L. Perktold, as  NANETTA in Verdis "Falstaff", ÄNNCHEN in Webers „Der Freischütz“ in Regie von Clemenz Bechetel und der musikalischen Leitung von Johannes Klumpp, sowie als WOGLINDE und STIMME des WALDVOGELS in Wagners „Der Ring des Nibelungen“ zu erleben sein wird.


Gastverträge führen sie in der aktuellen Spielzeit als GILDA an das Theater Bonn, mit einer Opern-Gala unter Heiko M. Förster an die Tonhalle Zürich, mit einem Barock-Konzert unter Konrad Junghänel zum Casino Wiesbaden, sowie mit Recitals zum  Festival Vilagarcia und zuden Dresdner Musikfestspielen.


Gastverpflichtungen der jüngsten Vergangenheit inkludierten  EURIDICE in Monteverdis „L’Orfeo“, an der Seite von Rolando Villazón und Eric Jurenas, begleitet von der Lautten Compagney Berlin  an der Semperoper Dresden,  KUCHTIK in Dvořáks“Rusalka” mit dem NDR Elbphilharmonieorchester  während der Internationalen Musiktage Hamburg in der Elbphilharmonie, die Konzerte "Barock glanzvoll" unter Kantor Matthias Grünert in der Frauenkirche Dresden und "Lasset die Lieder erschallen" mit den Domsingknaben  im Hohen Dom zu Limburg, ein Gala-Konzert beim Collegium Musicum Basel  im Stadtcasino Basel, sowie Lieder von Clara Schumann und Werke französischer Komponisten auf einer Kammermusik-Konzert-Tournee durch Süddeutschland, u.a. bei den Homburger Meisterkonzerten, dem Mozartfest Würzburg, dem Schwarzwald Musikfestival und im Studio 2 des Bayerischen Rundfunks (Live-Mittschnitt  und Übertragung im BR und SWR).


Zu ihrem breitgefächerten Konzertrepertoire gehören Werke von u.a. Bernstein, Brahms, Debussy, Duparc, Fauré, Marx, Schubert, Clara und Robert Saint-Saëns, Schumanns, R. Strauss', Kurt Weill, sowie vieler Russischer Komponisten umfasst, zu erleben.

 

Frau Taratorkina hatte das Vergnügen, mit Dirigenten und Regisseur*innen wie Aldan Gatt, Alan Gilbert, Patrick Hahn, Killian Farrell, Michael Güttler, Nikolaus Habjan, Evelyn Herlitzius, Will Humburg, Konrad Junghänel, Wolfgang Katschner, Daniela Kerck, Johannes Klump, Uwe Eric Laufenberg oder Jürgen R. Weber zusammenzuarbeiten.

 

Die Sopranistin studierte nach ihrem Abitur zunächst am Murov-Musikkollege, und anschließend bei Prof. Olga Egudina am Glinka Konservatorium Nowosibirsk (Bachelor), und im Master-Studium  bei Prof. Hendrikje Wangemann an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden.

Masterclasses bei u.a. Elena Zaremba, Julia Novikova, Dmitro Popov und Ursula Langmeier komplettierten ihre Ausbildung.

 

Im September 2011 gewann Frau Taratorkina den 70. Internationalen ARD Musikwettbewerb, von der prominenten Jury (Dame Felicity Lott, Ben Heppner, Robert Holl, Deborah Polaski, Johannes M. Kränzle, Bo Skovhus und Gerhild Romberger) als “superb” und “eine Klasse für sich” bezeichnet. 

Sie war Laureatin des <47. Russlandweiten Wettbewerbs aller Musikkonservatorien> in Sankt Petersburg, Semifinalistin beim Internationalen Hans-Gabor Belvedere Gesangswettbewerb und dem PortofinoClip, sowie eine von Russland-weit nur 10 ausgewählten Finalist*innen beim <Große Oper Wettbewerb 2019> des TV-Senders <Rossjia Kultura> mit Ekaterina Semenchuk, Axel Everaert, Dmitry Bertman und Nelly Miricioiu,  in der Jury.

Außerdem erhielt sie Stipendien der Muslim Magomajew Stiftung (Moskau) und der Lydia Myasnikova Stiftung (Nowosibirsk), sowie des Deutschlandstipendiums.


Spielzeit 2023/24



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2022/23

Staatstheater Wiesbaden

* DEBÜT

   Verdi - Rigoletto - GILDA

   (auch Intern. Maifestspiele)

* PREMIERE & DEBÜT

   Beethoven - Fidelio

   MARZELLINE

* DEBÜT

   R. Strauss - Der Rosenkavalier

   SOPHIE

* DEBÜT

   Verdi - Nabucco

   ANNA - konzertant

   Internationale Maifestspiele

* DEBÜT

   Humperdinck - Hänsel & Gretel

   GRETEL

* PREMIERE & DEBÜT

   Lehár - Die Lustige Witwe

   VALENCIENNE 

URAUFFÜHRUNG

   Søren Nils Eichberg

   Oryx and Crake

   ORYX

   

Gast

* HAUSDEBÜT - Semperoper Dresden

Monteverdi - L'Orfeo - EURIDICE 


Konzerte

Barock glanzvoll

   Ensemble der Frauenkirche

   Frauenkirche Dresden

Lasset die Lieder erschallen

   Limburger Domsingknaben

   Hoher Dom zu Limburg



2021/22

* MASTER-Diplom, Bestnote

   Hochschule für Musik 

   Carl Maria v.Weber,Dresden

* 1. Preis & Publikums-Preis

   70. ARD Internationaler

   Musikwettbewerb München

* Debüt

   Dvorak - Rusalka

   KUCHTIK

   NDR Orchester

   Elbphilharmonie Hamburg

* Debüt

   Bernstein - Mass - Soprano

   Frauenkirche Dresden

* Kammermusiktouree durch  

   Süddeutschland:

   Studio 2/BR

   Musik zwischen Inn + Salzach 

   Homburger Meisterkonzerte   

   Barock am Tegernsee

   Schwarzwald Musikfestival

   Theater Aschaffenburg

   Mozartfest Würzburg

   Radio - Live auf BR und SR


 



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